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Montag 24.04.

20:04 Uhr // Radio Fluchtpunkt - Flucht und Asyl

Integration und die Arbeit in der GGUA

Radio Fluchtpunkt ist das Magazin rund um Einwanderung, Menschenrechte und Asyl. In dieser Ausgabe ist das Schwerpunktthema Integration und die überwiegend ehrenamtliche Arbeit in der GGUA, der Gemeinnützigen Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender e.V. mit Sitz in der Südstraße 46. Tel: 0251-144860. Abgerundet wird die Sendung mit Musik aus dem PRO ASYL- Sampler "On the run" sowie Musik von Pit Budde und Josefine Kronfli.

 

Dienstag 25.04.

20:04 Uhr // Harris - Das offene Magazin

Sie wollen Radio machen? Na dann los!

Harris ist das offene Magazin im Bürgerfunk. Offen für jeden, der Lust hat, mitzumachen. Und offen für jedes Thema: von Allwetter bis Zoo. Immer dabei die Veranstaltungstipps, die Harris-Glosse und das Harris-Filmquiz, bei dem man Kino-Karten gewinnen kann.

 

Mittwoch 26.04.

20:04 Uhr // Subraumwelle - SF und Fantasymagazin

Subraumwelle Münster, das science-fiction & fantasy-magazin im April bietet Beiträge zur Astronomie, einen Nachruf zu Stanislaw Lem, stellt das Spiel Timbuktu vor und sendet Live-Interviews mit Kenny Baker und der Gruppe Tik+Tok exklusiv von der Comic-Messe.

 

Samstag 29.04.

19:04 Uhr //

Schule in Japan

Radio Sushi ist wieder daaaa!
Diesmal mit einer Sendung, die sich ganz dem Thema "Schule in Japan" widmet. Was müssen die jungen Japaner leisten, die schon seit dem Kindesalter an hart arbeiten müssen um sich später in der japanischen Fesellschaft zurecht finden zu können? Und wie sehr werden sie von ihren Eltern zum Erfolg "angestachelt"? Was unterscheidet die Schule in Japan und die Schule in Deutschland? diese Fragen und viele weitere klären sich (natürlich) in unserer Sendung. Total Lokal und der Mangatipp des Monats sind natürlich auch wieder dabei, genauso kann man auch auf die japanische Musik zählen.
Also, hören wir uns?

 

21:04 Uhr // Musik aus der DDR

Funk macht rüber- Beatmusik aus der DDR

Beatmusik und DDR- das passt nicht zusammen, denken sie? Lassen sie sich vom Gegenteil überzeugen, denn auch jenseits der Mauer gab es Bands, die locker mit den "Großen" aus dem Westen mithalten konnten. Typischer 60er-Funk, aber mit deutschen Texten. Klingt kurios, ist es auch und hat dazu noch Kultstatus. Die DDR hatte eben mehr zu bieten als Rotkäppchensekt und Spreewaldgurke. Überzeugen sie sich selbst!

 

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