Musik, Tanz, Therapie
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Yolanda Bertolaso promovierte ehemalige Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiterin an der Deutschen Sporthochschule Köln und an der Universität Münster, Lehrbeauftragte an mehreren Universitäten. Kursleiterin für Autogenes Training. Heilpraktikerin für Psychotherapie. Ehemals Direktorin des M.A.-Studiengangs Tanztherapie an der Staatlichen Universität Tiflis.
Moderner Tanz, Ausdruckstanz u. a. bei Gret Palucca.
Indischer Tanz (Bharata Natyam) in Madras.
Flamenco in Granada. Masterclasses und Proficlasses
Orientalischer Tanz bei Mme Nelly Mazloum.
Tanzethnologische Studien, besonders Tänze der Seidenstraße, Schwerpunkt hier: Georgischer Tanz.
Unterricht bei Dr. Laurel Victoria Gray, Seattle, Tanzethnologin.
Unterrichtstätigkeit seit 1983 mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsene und älteren Menschen.
Zusammenarbeit mit renommierten Komponisten und Instrumentalisten.
Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Tanzpsychologie.
Univ.-Prof. Dr. Dr. Karl Hörmann, Diplom-Musikpädagoge, Schul- und A-Kirchenmusiker, habilitiert. Langjährige Konzert- und Unterrichtserfahrung als Klavier-, Orgel- und Kontrabasslehrer. 1. Preis im Klavierwettbewerb. Chor- und Orchesterleiter in Freiburg. Hauptamtlich als Gymnasiallehrer, später nebenamtlich an Grund- und Realschule tätig. C4-Professor für Musikpädagogik und Musiktherapie in Köln und Münster. Em. Leiter des Studiengangs Musik- und Tanztherapie an der Karls-Universität Prag.
Literaturhinweise:
Resilienz in Pädagogik und Künstlerischer Tanztherapie – Begriffsklärung und Praxis
Welche Faktoren befähigen einen Menschen, subjektiv schwerwiegende Probleme zu bewältigen? Wie können Resilienz-fördernde Faktoren diagnostiziert und verstärkt werden? Yolanda Bertolaso bietet einen Überblick:
- aktuelle Forschungsergebnisse
- Wurzeln und Muster von Resilienzfaktoren
- pädagogische, psychologische, (künstlerisch-)therapeutische Förderungsmöglichkeiten
- Prävention und praktisch angewandtes Resilienz-Coaching
- Resilienz-zentrierte Tanzpsychologie</... [mehr...]
Bertolaso, Y.
Oktober/November 2009
Tanzpsychologie und Bewegungsgestaltung – Grundlagen der Tanztherapie
Tanzpsychologie analysiert die psychische Wirkung von Bewegung und untersucht Methoden der Bewegungsgestaltung im Hinblick auf Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstrepräsentation und Kommunikationsmustern bis hin zur Analyse und Umsetzung historischer und zeitgenössischer Stile im professionellen Tanz. Tanzpsychologisch fundierte Bewegungsbeobachtung schult selbst- und stilsicheres Auftreten und wirkungsvolles Entwickeln und Vorführen von Choreographien. Tanzpsychologie eignet sich somit für päda... [mehr...]
Hörmann, K.
Mai 2009Musik in der Heilkunde – Lehrbuch Wissenschaftliche Musiktherapie
2. Auflage
Musik in der Heilkunde umfasst mehr als Musiktherapie oder Musikmedizin. Unter Verweis auf neueste Ergebnisse aus der Hirnforschung und unter Einbezug von Zeugnissen aus der Musikgeschichte erklärt das Buch den Zusammenhang zwischen erforderlicher Beschaffenheit von Musik und ihrer kontextabhängigen Wirkung. Es betont die Bedeutung individueller Persönlichkeitsstile, auf deren ressourcenorientierter Nutzung, Erwe...Hörmann, K.
Oktober/November 2009Weitere Literatur:
Wege ebnen zur SelbstakepTanz.
Studie zur Motivation im Musikunterricht. Ein Beitrag zur Didaktik des psychophysischen Musikverstehens. (= Reihe Perspektiven. Band 1). Regensburg 1977.
Wahrnehmungsbezogene Musikanalyse. Wolfenbüttel 1981.
Musikwahrnehmung und Farbvorstellung. Empirische Grundlagen für Unterricht und Therapie. Weil 1982.
(zus. m.) Manfred Kaiser: Effekte in der Rock- und Popmusik. Lehrbuch und Arbeitsheft mit Kassette. Regensburg 1982.
Das Lied in Unterricht und Therapie als Medium erfahrungsorganisierender Musik- und Selbstwahrnehmung. Bern 1987.
Musik in der Heilkunde – Lehrbuch Wissenschaftliche Musiktherapie. Lengerich 2009.
Tanztherapie. Beiträge zur Angewandten Tanzpsychologie.
Durch Tanzen zum eigenen Selbst. (Ratgeber).
"Das Glück des Tanzens"
Die Künstlerischen Therapien in der Geriatrie.
Fernsehsendung:
Odysseus fährt über den Fluss des Vergessens in die Unterwelt, durchbricht die Grenze zwischen Leben und Tod. Nur mit Hilfe seiner Mutter entkommt er zurück in die Welt der Lebenden. In Krisen können Freunde helfen, aber auch aus Musik schöpfen Menschen Kraft. Welche Energie steckt etwa in Alter Musik? Und welche Rolle spielt die Musiktherapie? Um das zu klären, hat sich Katalin Valeš den Experten für Musiktherapie Karl Hörmann zu sich ins Boot geholt.
Musik als Trösterin in schweren Zeiten
Kamera: Dennis Klammer, Alexander Spelsberg
Schnitt: Alexander Spelsberg- Musik-, Tanz- und Kunsttherapie - Zeitschrift für künstlerische Therapien im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitswesen.
Anfragen und Mitteilungen zu Unterricht und Therapie bitte an:
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