Im Mittelpunkt dieser Bürgerfunk-Stunde steht der Zeitzeugenbericht von Anatolij Gubarev und Ivan Volchanski aus der Ukraine. Beide wurden bei Aufräum-Arbeiten nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl 1986 als sogenannte “Liquidatoren” eingesetzt. Auf Einladung des Internationalen Bildungs-und Begegnungswerks Dortmund berichteten sie in Münster über die verzweifelte Lage der ehemaligen Einsatzkräften in ihrer Heimat Ostukraine.
Der Münsteraner Peter Junge-Wentrup, Geschäftsführer des IBB Dortmund, stellt außerdem die Arbeit des Internationalen Bildungs-und Begegnungswerks vor.