Kategorie Mias Lyrikwelt

  • „Hallo, ich bin’s, Mia Mondstein.“ So beginnt auch am Mittwoch, 2. März 2022, wie immer am 1. Mittwoch im ungraden Monat, zur Bürgerfunkzeit gegen 20.04 Uhr wieder „Mias Lyrikwelt – Poesie von Mensch zu Mensch“. Diesmal dreht sich alles um etwas, das jeder von uns kennt und was fast jeder gerne essen mag. Von ganz klein bis groß. Es ist die … Banane! Und in dieser krummen gelben süßen Frucht steckt mehr Gesundes, als als man erst mal so denkt. Es gibt viele verschiedene Arten und Formen, die Banane hat sogar Symbolkraft und direkt mit unserer Landesgeschichte zu tun. Ja, sie wurde im Laufe der Jahre sogar zum Kunstobjekt.

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  • In ihrer ersten Sendung im neuen Jahr erzählt uns Mia Mondstein bei „Mias Lyrikwelt – Poesie von Mensch zu Mensch“ am Mittwoch, 5. Januar 2022 ab 20.04 Uhr etwas über die bekannteste deutsche Erzählung, die sogar zum UNESCO-Weltdokumentenerbe gehört. Es geht um das Heldenepos „Die Nibelungen“ oder, genauer gesagt, um das „Nibelungenlied“, das auf dieser alten Saga aus dem Mittelalter basiert. Ihr erfahrt etwas über den Inhalt dieser Geschichte, und hört über so manche Bedeutung und Theorie, auf die man beim Lesen dieses Werkes im Laufe der Zeit schon gekommen ist und noch bis heute kommt.

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  • In einer Sondersendung von „Mias Lyrikwelt – Poesie von Mensch zu Mensch“ am Donnerstag, 30. Dezember 2021 ab 20.04 Uhr, erinnert sich die münstersche Lyrikerin Mia Mondstein an die Zeit, als sie selbst noch Kind war. So erzählt sie, in bewusst kindlicher Sprache, über Erlebnisse und Orte ihrer Kindheit, hier in ihrer und unserer Heimatstadt Münster. Denn das Leben war damals ruhiger, und unsere Stadt noch kleiner. Irgendwie war man sich näher. Es gibt eine Herbstgeschichte, Gedichte und Kinderlieder zu hören. Jeder war irgendwann mal Kind, sogar Oma und Opa.

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  • Die münstersche Lyrikerin Mia Mondstein begibt sich am Mittwoch, 3. November 2021 ab 20.04 Uhr auf Spurensuche ins Mittelalter. Zu dieser Zeit befand sich an der Stelle, wo sich heute unsere Heimatstadt Münster befindet, die kleine Siedlung „Mimigernaford“. Nach einem Klosterbau zogen immer mehr Menschen drumherum und die Ansiedlung an der Münsterschen Aa-Furt wurde immer größer. Wie lebte man damals? Was ist „Grundherrschaft“ und was ist ein „Lehen“? All das und noch mehr ist das Thema in der November-Ausgabe von „Mias Lyrikwelt – Poesie von Mensch zu Mensch“.

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  • Und auch im September heißt es wieder: „Hallo, ich bin’s, Mia Mondstein“. Am Mittwoch, 1. September 2021 geht es ab 20.04 Uhr bei „Mias Lyrikwelt“ um die „Molina“, die ihre Flügel in den Wind hält oder sich durch das Wasser „treiben“ lässt. Kurz: Es geht um die… Mühle! Wie stand sie in früheren Zeiten da? Und in welcher Form und wo kann man sie noch heute finden? Real, in Liedern, Versen und im alltäglichen Sprachgebrauch begegnet sie uns. Begleitet die Lyrikerin auf ihrer Reise in die Vergangenheit und durch das Münsterland.

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