Kategorie Radio Fluchtpunkt - Magazin der GGUA Flüchtlingshilfe e. V.
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Wie geht es Geflüchteten aus Afghanistan? »
Fast drei Jahre sind seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan vergangen. Angesichts zahlreicher globaler Krisen gerät das Land zunehmend aus dem medialen Fokus, während geflüchtete Afghaninnen und Afghanen in Deutschland weiterhin unter Druck stehen. Moderator Anton Degenhardt spricht bei „Radio Fluchtpunkt“ am Dienstag, 4. Februar 2025 ab 20:04 Uhr mit Najeeb Fahimi, einer ehemaligen Ortskraft aus Afghanistan, über die aktuelle Lage im Land, seinen Fluchtweg aus Kabul und sein neues Leben in Deutschland. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen insbesondere die Situation der Frauenrechte sowie die jüngsten politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
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Radio Fluchtpunkt über Syrien vor 20 Jahren und heute »
Bei „Radio Fluchtpunkt“ begrüßt Moderatorin Jana Bücker am Dienstag, 7. Januar 2025 ab 20:04 Uhr Siar Omar als Gast. Er ist erfolgreicher Besitzer eines Kiosks in Münster und hat zudem eine Fluchtgeschichte hinter sich, in die er Einblicke gewährt. Natürlich reden beide über die aktuelle Lage in Syrien, wie auch über die Situation dort vor dem Bürgerkrieg, da Siar als Kurde in Syrien geboren wurde und daher persönlich von dem Thema betroffen ist.
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Hoffnung und Besorgnis bei „Radio Fluchtpunkt“ »
Zum Jahresende präsentiert „Radio Fluchtpunkt“ am Dienstag, 3. Dezember 2024 ab 20:04 Uhr einen Rückblick auf das vergangene Jahr. Die Moderator*innen Jana Bücker und Anton Degenhardt reflektieren die wichtigsten Themen, die in den vergangenen Monaten im Programm behandelt wurden. Im Fokus stehen dabei zentrale Fragen wie Abschiebungen, Kirchenasyl und die aktuelle politische Lage in Deutschland. Mit einer Mischung aus Hoffnung und Besorgnis richten sie den Blick auf das kommende Jahr und laden zu einer vertieften Diskussion ein.
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Mittelkürzungen in der Flüchtlingsbetreuung »
In der aktuellen Ausgabe von „Radio Fluchtpunkt“ am Dienstag, 5. November 2024 ab 20:04 Uhr spricht die Moderatorin Jana Bücker mit Claudius Voigt von der GGUA Flüchtlingshilfe über die für 2025 geplanten Mittelkürzungen sowohl auf Bundes-, als auch Landesebene. Es geht dabei insbesondere um Kürzungen bei Sprachkursen, der psychosozialen Versorgung und der Asylverfahrensberatung. Sie erörtern die Bedeutung der Kürzungen auf individuellem, strukturellem und wirtschaftlichem Niveau.
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Ukrainische Geflüchtete in Münster »
Seit mehr als zweieinhalb Jahren tobt Krieg in der Ukraine. Der russische Überfall auf das Land im Februar 2022 erschütterte die Weltordnung zutiefst. Neben den verheerenden Folgen von Krieg, Tod und unzähligen Opfern sahen sich nahezu 10 Millionen Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen – darunter 1,3 Millionen, die Zuflucht in Deutschland suchten. In der aktuellen Ausgabe von „Radio Fluchtpunkt“ am Dienstag, 1. Oktober 2024 ab 20:04 Uhr sprechen die Moderatoren Jana Bücker und Anton Degenhardt mit Mariya Scharko und Svitlana Passon vom Verein „Ukrainische Sprache & Kultur in Münster e.V.“ über die mannigfaltigen Herausforderungen, denen sich ukrainische Geflüchtete in Deutschland gegenübersehen, sowie über die tiefgreifenden Auswirkungen des Krieges auf das Leben von Millionen Menschen. Die engagierten Ehrenamtlichen des Vereins tragen durch eine Vielzahl von Projekten dazu bei, die Situation der Betroffenen zu lindern und Perspektiven für eine bessere Zukunft zu schaffen.
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