WWU Münster | Institut für Didaktik der Chemie

„Lumineszierende Stoffe im Alltag“.

Zu Beginn wurden die 13 Schülerinnen von Prof. Dr. S. Kröger mit einem Experimentalvortrag begrüßt. Nach einer Sicherheitsbelehrung und einer Institutsführung ging es in den Experimentalraum 2 um Versuche durchzuführen. Dort wurden diverse  fluoreszierende Stoffe wie das im Kastanienzweig enthaltene Esculin oder im Spinat enthaltene Chlorophyll vorgestellt.

Desweitern wurde bei der Chemolumineszenz der Blutnachweis mit Luminol durchgeführt. Zwischendurch gingen die Schülerinnen in die Mensa um einen Eindruck zugewinnen,  wo die Studenten essen gehen. Zum Schluss wurden noch Bilder mit Strontiumaluminat gemalt, welche phosphoreszierende Eigenschaften aufweisen.

Frau Prof. erklärt etwas praktisch während ihres Vortrags.
Prof. Dr. S. Kröger beim Experimentalvortrag. © WWU Institut der Didaktik der Chemie
Powerpointfolie mit dem Titel Lumineszenzen im Alltag
Folie aus dem Experimentalvortrag. © WWU Institut der Didaktik der Chemie
Ein Mädchen betrachtet das leuchtende Reagenzglas.
Esculin unter UV-Licht. © WWU Institut der Didaktik der Chemie
Eine Schülerin hält ein mit Chlorophyll gefülltes Reagenzglas unter eine UV-Licht-Lampe. Dieses leuchtet rot.
Chlorophyll unter UV-Licht. © WWU Institut der Didaktik der Chemie
Ein Mädchen füllt einen Fragebogen aus.
Dokumentation der durchgeführten Versuche. © WWU Institut der Didaktik der Chemie
Zwei Mädchen geben mit einer Pipette ein paar Tropfen in ein Glas, das sich grün verfärbt hat.
Blüte der Blauen Klitorie in heißem Wasser. © WWU Institut der Didaktik der Chemie
Ein Mädchen mit Schutzbrille hält ein Reaganzglas.
Chemolumineszenz von Waschmitteln. © WWU Institut der Didaktik der Chemie
Ein Video läuft auf einem Smartphone
Videodokumentation eines Versuches. © WWU Institut der Didaktik der Chemie
Ein Blutfleck wird mit einer Flüssigkeit besrüht und danach leuchtet der Fleck unter Schwarzlicht.
Blutnachweis mit Luminol. © WWU Institut der Didaktik der Chemie
Gruppenfoto der teilnehmenden Mädchen mit Mitarbeiter*innen des Instituts für die Didaktik der Chemie.
© WWU Institut der Didaktik der Chemie