Unterstützer*Innen
„Ich unterstütze Rojava, weil die Frauen beim Aufbau einer demokratischen Selbstverwaltung eine zentrale Rolle spielen, sich in allen Bereichen eigenständig organisieren und maßgeblich beteiligt sind.“Anne Neugebauer
Diplom-Pädagogin, Münster
„Ich unterstütze Rojava aus ganzem Herzen, weil in diesem Projekt der unbeugsame Freiheitswillen des kurdischen Volkes für die ganze Welt eine sichtbare Gestalt annimmt. Rojava darf nicht von den perfiden Mühlen einer imperialistischen Politik, an der der IS und die Türkei, aber auch die USA beteiligt sind, zermahlen werden.“Dr. Kuno Füssel
Theologe
„Der Kampf gegen den islamistischen Terror und seine offenen und heimlichen Unterstützer – ob in Saudi-Arabien oder in der Türkei – kann nur gewonnen werden, wenn organisierte und säkulare zivilgesellschaftlich aktive Gruppen in der Region gestärkt werden. Dafür ist Rojava ein gutes Beispiel, das Unterstützung aus Deutschland braucht. Das ist die nachhaltige Alternative zu einem Militärengagement außerhalb der UNO, das letztlich in einem Desaster wie nach dem Irak-Krieg enden wird.“
Joachim Hetscher, Münster
Redakteur / Songwriter
„Ich unterstütze den radikaldemokratischen Aufbruch in Rojava, weil ich mich für direkte Demokratie, für Solidarität mit sozialen Kämpfen, gegen autoritäre Politik und für kollektives Wirtschaften einsetze.“Jörn Essig-Gutschmidt
Verleger, Münster
„Ich unterstütze Rojava, weil in Rojava die Verfassung darauf abzielt, jegliche Geschlechterdiskriminierung aufzuheben und damit ein wichtiges Zeichen gesetzt wird.“Prof. Dr. Marie-Theres Wacker
WWU Münster
„Ich unterstütze Rojava, weil angesichts der kurdischen Unterdrückungsgeschichte diese kleine Tür der Freiheit für die KurdInnen nicht wieder zugestoßen werden darf.“Prof. Herrmann Steinkamp
Theologe, Münster
„Ich unterstütze Rojava, weil es ein überzeugendes Modell für Frieden im Nahen Osten ist.“
Carsten Peters
Ratsherr, Münster
„Ich unterstütze Rojava, weil ich es faszinierend finde, wie dort eine Gesellschaft entsteht, in der alle Kulturen und Volksgruppen gleichberechtigt nebeneinander stehen können.“Dr. Michael Kösters-Kraft
Soziologe, Münster