Rupert König

Konzeptkünstler

© Foto: Ilse Wecker
 

Öffentliches Wirken (Auswahl): 

2019 „Ultra-Marien-Blue“ Skulpturale Installation Spirituelles WE – Telgte
2019 „Lux²“ multisensuale Installation Karneval der Kulturen St. Bonifatius Kreuzberg
2018 „#erscheintuns“ Cityadvent Überwasserkirche Münster
2018 „Saluto genesis“ multisensuale Installation Klinikkirche am UKM 
2017 „Coming in the air” Cityadvent Überwasserkirche Münster
2017 „VITAmorphose“ multisensuale Installation zum Reformationsjubiläum und Allerheiligen  St. Lambertikirche Münster
2016 „silentMOD“ multisensuale Installation anlässlich der Gamescom im Kölner Dom
2016 Entwurf  Vortragekreuz Wettbewerbsausstellung „Ars liturgica“ Kunstverein im Bistum Essen e. V.
2015 „Der verdrehte Christus“  Skulpturale Installation Jugendkirche effata 
2014 „Blick ins Jenseits“ Laser- und Lichtinstallation, Konzeptkunst Domweihjubiläum – Domherrenfriedhof Münster

 
 

Im Mittelpunkt seines künstlerischen Wirkens stehen multisensuale Installationen hauptsächlich in Kirchenräumen (musische und kreative Elemente der Rauminszenierung mit Licht- und Aktionskunst, begleitet von Musik und Duftkompositionen), Konzeptkunst im öffentlichen Raum, bildende und skulpturale Kunst (fluoreszierendes Plexiglas, Stahl, Malerei), Photographie, Licht- und Laserinstallationen. Des Weiteren lässt er sich von allen möglichen Materialien inspirieren. Genau wie die Themen seiner Arbeiten, fallen ihm die neuen Werkstoffe und auch Menschen, die ihn bei seiner Arbeit unterstützen, gewissermaßen zu bzw. sind in ihm und müssen einfach heraus, wie er es selbst beschreibt. 

Auch wenn er es vermeidet von „Fügung“ zu sprechen, spielen sein berufliches Schaffen, sein Glaube und der Wunsch zeitgemäße Formen der Verkündigung zu finden dabei eine wesentliche Rolle. „Christliche Themen, insbesondere Tod und Auferstehung Jesu, sind in meiner Kunst ein zentrales, immer wiederkehrendes Motiv meiner Skulpturen und unserer Installationen. Dabei versuchen wir die Sprache des Raumes oder die theologischen Inhalte aufzugreifen und in eine moderne, urbane Ästhetik zu transformieren. Wir fügen dem Raum im Prinzip nichts Neues hinzu, sondern versuchen das Vorhandene, manchmal Unscheinbare auf moderne Art und Weise zu verstärken.“ (Rupert König)