+++2015+++
Einladung zur Vollversammlung des ÖZ
an alle Mitgliedsgruppen und Interessierte, Montag, den 09.11. 2015, 19:30 Uhr im Martini-Pfarrheim, Martinikirchplatz 11, 48143 Münster
Afrika: Entwicklung durch Bildung
Der 2008 veröffentlichte „Bonner Aufruf“ ist ein vehementes Plädoyer für eine Kursänderung in der Entwicklungspolitik. Viele Fachleute und Praktiker der Entwicklungszusammenarbeit ziehen darin klare Konsequenzen aus dem Versagen der bisherigen Politik. Dazu gehört auch, einen klaren Schwerpunkt auf die Bildung als einer unverzichtbaren Basis für die Entwicklung eines jeden Landes zu setzen.
Kurt Gerhardt, der Referent des Abends, ist einer der Initiatoren und Koordinator des „Bonner Aufrufs“. Als früherer Landesbeauftragter des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED) im westafrikanischen Niger kennt er die Probleme der Afrikahilfe aus eigener Erfahrung. Insbesondere die Förderung grundlegender Bildung ist Kurt Gerhardt ein besonderes Anliegen, das er auch mit dem von ihm gegründeten Verein „Makaranta e.V.“ verfolgt.
Bildungsmaßnahmen dürfen sich aber nicht auf Alphabetisierung und Schulbildung beschränken. Träger der Entwicklung können nur gut ausgebildete Menschen sein, Fachkräfte für alle Bereiche des Lebens. Deshalb ist es wichtig, in die weitergehende berufliche Qualifikation zu investieren und jungen Menschen einen höheren Bildungsweg und berufliche Qualifikation zu ermöglichen. Dies ist das Ziel der in Münster ansässigen „Studienförderung Passo Fundo e.V.“. Nach langjähriger Förderung von Studenten in Brasilien vergibt sie nun auch Stipendien an begabte junge Menschen aus armen Verhältnissen in Kenia und Malawi und ermöglicht ihnen ein Universitätsstudium (oder andere qualifizierte Berufsausbildung). Diese Stipendienprojekte sollen ebenso wie „Makaranta“ kurz vorgestellt werden.
Kurt Gerhardt, der Referent des Abends, ist einer der Initiatoren und Koordinator des „Bonner Aufrufs“. Als früherer Landesbeauftragter des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED) im westafrikanischen Niger kennt er die Probleme der Afrikahilfe aus eigener Erfahrung. Insbesondere die Förderung grundlegender Bildung ist Kurt Gerhardt ein besonderes Anliegen, das er auch mit dem von ihm gegründeten Verein „Makaranta e.V.“ verfolgt.
Bildungsmaßnahmen dürfen sich aber nicht auf Alphabetisierung und Schulbildung beschränken. Träger der Entwicklung können nur gut ausgebildete Menschen sein, Fachkräfte für alle Bereiche des Lebens. Deshalb ist es wichtig, in die weitergehende berufliche Qualifikation zu investieren und jungen Menschen einen höheren Bildungsweg und berufliche Qualifikation zu ermöglichen. Dies ist das Ziel der in Münster ansässigen „Studienförderung Passo Fundo e.V.“. Nach langjähriger Förderung von Studenten in Brasilien vergibt sie nun auch Stipendien an begabte junge Menschen aus armen Verhältnissen in Kenia und Malawi und ermöglicht ihnen ein Universitätsstudium (oder andere qualifizierte Berufsausbildung). Diese Stipendienprojekte sollen ebenso wie „Makaranta“ kurz vorgestellt werden.
Mittwoch, 18.11.2015, 18.30 - 21.00 Uhr
Referenten:
Kurt Gerhardt, Journalist, ehem. Landesbeauftragter des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED) im Niger/Westafrika, Köln
Prof. Dr. Werner Wittkowski, Passo Fundo e. V., Münster
Kooperation mit:
Passo Fundo e.V.
Franz-Hitze-Haus
Katholisch-Soziale Akademie
Kardinal-von-Galen-Ring 50
48149 Münster
Informationen und Anmeldung: www.franz-hitze-haus.de
Weitere Informationen siehe: hier...
Kurt Gerhardt, Journalist, ehem. Landesbeauftragter des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED) im Niger/Westafrika, Köln
Prof. Dr. Werner Wittkowski, Passo Fundo e. V., Münster
Kooperation mit:
Passo Fundo e.V.
Franz-Hitze-Haus
Katholisch-Soziale Akademie
Kardinal-von-Galen-Ring 50
48149 Münster
Informationen und Anmeldung: www.franz-hitze-haus.de
Weitere Informationen siehe: hier...
Geht doch!
Ökumenischer Pilgerweg für Klimagerechtigkeit
Im Dezember tagt die Weltklimakonferenz in Paris. Der "ökumenische Pilgerweg" startet im September von Flensburg quer durch Deutschland und Frankreich nach Paris. Je nach Interesse, Zeit und Fähigkeiten kann man für einen Tag, ein Wochenende, eine Wochenetappe oder auch die ganze Strecke Teil der zugleich spirituellen und politischen Bewegung für Klimagerechtigkeit sein. Unterwegs sehen wir "Schmerzpunkte" und "Kraftorte": Orte, die ein verändertes Bewusstsein schon aufweisen und solche, an denen die Zerstörungskraft der alten Denkweise sichtbar ist. Wir laden Sie ein, dabei zu sein, Chancen für Veränderungen nachzuspüren und ein politisches Zeichen zu setzen.
"Zukunft gemeinsam gestalten - Entwicklungsjahr 2015"
Veranstaltungsreihe des Beirates für kommunale Entwicklungszusammenarbeit vom 16.10.bis 15.11.2015
2015 ist das Jahr, in dem die von den Vereinten Nationen verabschiedeten Millenniumsentwicklungsziele erreicht sein sollten. Vereinbart wurde im Jahr 2000 unter anderem, den Anteil der Weltbevölkerung, der unter extremer Armut und Hunger leidet, zu halbieren, den Schutz der Umwelt zu verbessern oder die Kindersterblichkeit zu verringern. Vieles ist seitdem geschehen, vieles muss noch geschehen. Es ist Zeit, Bilanz zu ziehen und sich gemeinsam für eine nachhaltige, bessere Zukunft einzusetzen. Mit Blick auf die großen globalen Herausforderungen wurde auf dem MDG-Gipfel 2010 (Millennium - Entwicklungsziele) beschlossen, eine Agenda für die Zeit nach dem Ablaufen der Millenniumsentwicklungsziele zu erarbeiten, die "Post-2015-Agenda für nachhaltige Entwicklung". Die Europäische Union hat das Jahr zum Europäischen Jahr der Entwicklung ausgerufen mit dem Ziel, das Interesse möglichst vieler Menschen für dieses Thema zu wecken und das Bewusstsein für eine nachhaltige Entwicklung zu stärken.
Weitere Informationen siehe hier...
Beiträge der Mitgliedsgruppen:
Veranstaltungen ÖZ und AK Eine-Welt und Mission St. Gottfried
Plakat Film- und Gesprächsabend, 5.11.2015, Martini-Pfarrheim
Plakat Podiumsdiskussion 12.11.2015, Martini-Pfarrheim
Beiträge der Mitgliedsgruppen:
Veranstaltungen ÖZ und AK Eine-Welt und Mission St. Gottfried
Plakat Film- und Gesprächsabend, 5.11.2015, Martini-Pfarrheim
Plakat Podiumsdiskussion 12.11.2015, Martini-Pfarrheim
Der Weltgarten im Zoo zu Münster
Der "Ökumenischer Zusammenschluss christlicher Eine - Welt - Gruppen Münsters" betreut den Weltgarten von 14. bis 20. September. Wer bei der Betreuung mitmachen möchte, kann sich bei Josef Kückmann melden. Der Weltgarten ist bis Oktober 2015 täglich von 10.00 – 17.00 Uhr geöffnet.
Siehe auch Eine Welt Netz NRW
Einladung zum ÖZ Teamtreffen
Meditations - und Hungertuchausstellung
„Am Hungertuch nagen“, diese sprichwörtliche Redensart ist ja manchem Älteren noch bekannt.
Es bedeutet so viel wie Hunger leiden, arm sein. Weniger bekannt ist dagegen die Hungertuch-Idee.
Sie entstammt einem im frühen Mittelalter entstandenen christlichen Brauch. Zunächst in den
Klöstern, dann auch mehr und mehr in den Pfarrkirchen, wurde während der Fastenzeit die Sicht auf
den Altarraum durch ein vorgehängtes „Hungertuch“ – auch „Fastentuch“ oder „Smachtlappen“
genannt – versperrt. Neben einer verhüllenden Funktion – während der Fastenzeit, sollten die
Büßenden vom sichtbaren Vollzug der Eucharistie ausgeschlossen sein („Fasten der Augen“).
Doch bald trat mehr und mehr die Verkündigung biblischer Inhalte in den Vordergrund.
Auf dem Tuch dargestellte Bilder mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament sollten den zum
großen Teil leseunkundigen Gläubigen das biblische Heilsgeschehen näher bringen. Es war eine
„Bibel der Armen“.
Das Hilfswerk Misereor hat 1976 die alte Tradition der Hungertücher wieder aufgegriffen, doch nicht in der Verhüllungstradition, vielmehr mit einem Ansatz der Perspektivenerweiterung. Die alle zwei Jahre erscheinenden Hungertücher, gestaltet von Künstlern aus Entwicklungsländern, Ländern des Südens, ermöglichen uns Einsichten in das Leben und den Glauben von Menschen uns fremder Kulturen.
Die modernen Bilder laden, durchaus in der Tradition der mittelalterlichen Tücher, zur Betrachtung des Leidens Christi ein. Neu daran ist, dass eine Verbindung mit dem Hunger und der Armut, aber auch dem kulturellen und spirituellen Reichtum der Menschen in den Ländern des Südens hergestellt wird.
Auch das Hilfswerk Brot für die Welt veröffentlichte 1978 sein erstes Meditationstuch mit vergleichbarer Intention.
Die Ausstellung in der Dominikanerkirche an der Salzstraße zeigt nun alle von Misereor seit 1976 herausgegebenen Hungertücher und einige Meditationstücher von Brot für die Welt, ausnahmslos zugleich schöne Kunstwerke.
Diese Ausstellung bietet die seltene Gelegenheit, die Vielzahl der großformatigen Tücher zusammen zu sehen, in Ruhe zu betrachten, zu studieren oder über sie zu meditieren. (Lehrer und Schüler, die diese Ausstellung (erstmals gezeigt in 2009) besuchten, waren begeistert. Führungen sind möglich) Informationen über Herkunft und Künstler sowie Interpretationshilfen zum besseren Verstehen der einzelnen Hungertücher und zur Meditation liegen für den interessieren Betrachter bereit.
Zum Besuch der Ausstellung wird herzlich eingeladen!
Das Hilfswerk Misereor hat 1976 die alte Tradition der Hungertücher wieder aufgegriffen, doch nicht in der Verhüllungstradition, vielmehr mit einem Ansatz der Perspektivenerweiterung. Die alle zwei Jahre erscheinenden Hungertücher, gestaltet von Künstlern aus Entwicklungsländern, Ländern des Südens, ermöglichen uns Einsichten in das Leben und den Glauben von Menschen uns fremder Kulturen.
Die modernen Bilder laden, durchaus in der Tradition der mittelalterlichen Tücher, zur Betrachtung des Leidens Christi ein. Neu daran ist, dass eine Verbindung mit dem Hunger und der Armut, aber auch dem kulturellen und spirituellen Reichtum der Menschen in den Ländern des Südens hergestellt wird.
Auch das Hilfswerk Brot für die Welt veröffentlichte 1978 sein erstes Meditationstuch mit vergleichbarer Intention.
Die Ausstellung in der Dominikanerkirche an der Salzstraße zeigt nun alle von Misereor seit 1976 herausgegebenen Hungertücher und einige Meditationstücher von Brot für die Welt, ausnahmslos zugleich schöne Kunstwerke.
Diese Ausstellung bietet die seltene Gelegenheit, die Vielzahl der großformatigen Tücher zusammen zu sehen, in Ruhe zu betrachten, zu studieren oder über sie zu meditieren. (Lehrer und Schüler, die diese Ausstellung (erstmals gezeigt in 2009) besuchten, waren begeistert. Führungen sind möglich) Informationen über Herkunft und Künstler sowie Interpretationshilfen zum besseren Verstehen der einzelnen Hungertücher und zur Meditation liegen für den interessieren Betrachter bereit.
Zum Besuch der Ausstellung wird herzlich eingeladen!
Ausstellungseröffnung:Freitag 27.02.2015, 18.00 Uhr
Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 10.00 - 18.00 Uhr
So. 12.00 - 17.00 Uhr
Kurzandacht: (ca.10 Min.) täglich 17.00 Uhr
Sonderöffnung: Mi. 11.03.2015 bis 21.00 Uhr
18:30 Vortrag über die Geschichte der Hungertücher Josef Kückmann
19:30 Vortrag über Menschenrechte und Religionsfreiheit Dr. Schukalla
Die Ausstellung ist bis 15.03.2015 geöffnet.
Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 10.00 - 18.00 Uhr
So. 12.00 - 17.00 Uhr
Kurzandacht: (ca.10 Min.) täglich 17.00 Uhr
Sonderöffnung: Mi. 11.03.2015 bis 21.00 Uhr
18:30 Vortrag über die Geschichte der Hungertücher Josef Kückmann
19:30 Vortrag über Menschenrechte und Religionsfreiheit Dr. Schukalla
Die Ausstellung ist bis 15.03.2015 geöffnet.
Dominikanerkirche
Salzstraße
48143 Münster
Führungen durch die Ausstellung, besonders geeignet für Schulklassen, nach Vereinbarung. Telefon 0251/7636605 Kückmann
Einladungsschreiben siehe hier...
Plakat der Ausstellung hier...
Plakat Meditations und Hungertücher hier...
Siehe auch die Seite Bilder
Einladung zum ÖZ Teamtreffen
Das Koordinierungsteam des ÖZ trifft sich am 26.1.2015 um 18.00 Uhr im Kirchenfoyer zur Vorbereitung der Hungertuchausstellung, die vom 27.2. bis 15.3.2015 in der Dominikanerkirche gezeigt wird.
Um 19.00 Uhr beginnt ein Gesprächsabend mit der Superintendentin des evangelischen Kirchenkreis, Frau Meike Friederich im Kirchenfoyer. In diesem Gespräch geht es um die Arbeit im Kirchenkreis Münster, die Bedeutung der Arbeit und die Zusammenarbeit der Gruppen, sowie Partnerschaften, das Beschaffungswesen des Kirchenkreises, Fairer Handel, Armut, Flucht, Flüchtlinge und was wir tun können.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen an diesem Treffen teilzunehmen.
Um 19.00 Uhr beginnt ein Gesprächsabend mit der Superintendentin des evangelischen Kirchenkreis, Frau Meike Friederich im Kirchenfoyer. In diesem Gespräch geht es um die Arbeit im Kirchenkreis Münster, die Bedeutung der Arbeit und die Zusammenarbeit der Gruppen, sowie Partnerschaften, das Beschaffungswesen des Kirchenkreises, Fairer Handel, Armut, Flucht, Flüchtlinge und was wir tun können.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen an diesem Treffen teilzunehmen.
Weitere Informationen siehe hier...
"Neu denken! Veränderung wagen"
Einführung in die Misereor-Fastenaktion 2015
Einführung in die Misereor-Fastenaktion 2015
- Entwicklungspolitische Lobbyarbeit: Was wurde bisher erreicht?
- Die Bedrohung der Lebensgrundlagen durch den Klimawandel
- Das neue Misereor-Hungertuch ´Gott und Gold - Wieviel ist genug?
- Projekte und Erfahrungen aus den Philippinen
- Arbeitshilfen und Materialien für Gemeinde, Jugendarbeit und Schule
Die diesjährige Misereor-Fastenaktion macht auf Ursachen und Auswirkungen des sich weltweit verändernden Klimas aufmerksam. Im Gegensatz zu den Erfahrungen in Deutschland ist Klimawandel für die Menschen in vielen Ländern des Südens bereits Realität. Diese sichtbaren und spürbaren Entwicklungen des Klimas müssen vor allem uns in den Industrienationen zu ´neuem Denken` anregen Ziel dieses Studientages istv es, in die Thematik der Misereor-Fastenaktion 2015 einzuführen sowie Materialien und Aktionsanregungen vorzustellen, mit Hilfe derer wir gemeinsam Menschen hier in Deutschland über die prekäre Lebens-situation von hungernden Menschen informieren und zu solidarischem Handeln motivieren können. hm
- Die Bedrohung der Lebensgrundlagen durch den Klimawandel
- Das neue Misereor-Hungertuch ´Gott und Gold - Wieviel ist genug?
- Projekte und Erfahrungen aus den Philippinen
- Arbeitshilfen und Materialien für Gemeinde, Jugendarbeit und Schule
Die diesjährige Misereor-Fastenaktion macht auf Ursachen und Auswirkungen des sich weltweit verändernden Klimas aufmerksam. Im Gegensatz zu den Erfahrungen in Deutschland ist Klimawandel für die Menschen in vielen Ländern des Südens bereits Realität. Diese sichtbaren und spürbaren Entwicklungen des Klimas müssen vor allem uns in den Industrienationen zu ´neuem Denken` anregen Ziel dieses Studientages istv es, in die Thematik der Misereor-Fastenaktion 2015 einzuführen sowie Materialien und Aktionsanregungen vorzustellen, mit Hilfe derer wir gemeinsam Menschen hier in Deutschland über die prekäre Lebens-situation von hungernden Menschen informieren und zu solidarischem Handeln motivieren können. hm
Samstag, 24.01.2015, 09.15 Uhr bis 17.00 Uhr
Referenten:
Florian Meisser, Bischöfliches Hilfswerk Misereor, Aachen
Kooperation mit:
Referat Weltkirche, Bistum Münster
Weitere Informationen siehe: hier...
Florian Meisser, Bischöfliches Hilfswerk Misereor, Aachen
Kooperation mit:
Referat Weltkirche, Bistum Münster
Weitere Informationen siehe: hier...
Mehr Gerechtigkeit!
Den Epochenwandel gestalten - Jahrestagung Entwicklungspolitik
Den Epochenwandel gestalten - Jahrestagung Entwicklungspolitik
Den Epochenwandel ermöglichen:
Ziele und Strategien der deutschen Entwicklungspolik
Dr. Bernhard Felmberg Bundesministerium
für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Berlin
Ziele und Strategien der deutschen Entwicklungspolik
Dr. Bernhard Felmberg Bundesministerium
für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Berlin
Vortrag siehe siehe hier...
Mehr Gerechtigkeit!
Den Epochenwandel gestalten - Jahrestagung Entwicklungspolitik
Den Epochenwandel gestalten - Jahrestagung Entwicklungspolitik
- Entwicklungspolitische Lobbyarbeit: Was wurde bisher erreicht?
- Chancen und Grenzen des Fairen Handels
- Wie wirksam sind Partnerschaftsprojekte?
- Ziele und Strategien der deutschen Entwicklungspolitik
- Chancen und Grenzen des Fairen Handels
- Wie wirksam sind Partnerschaftsprojekte?
- Ziele und Strategien der deutschen Entwicklungspolitik
Freitag, 09.01.2015, 16.30 Uhr bis Sonntag, 11.01.2015, 15.00 Uhr
Referenten:
Dr. Bernd Bornhorst, Misereor, Aachen
Dr. Bernhard Felmberg, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Berlin
Martin Firgau, Duo Contraviento, Chile/Münster
Heinz Fuchs, Brot für die Welt, Stuttgart
Friedel Hütz-Adams, SÜDWIND e.V., Bonn
Isabel Lipthay, Duo Contraviento, Chile/MünsterDeutschland
Eva-Marie Reinwald, Amt für MÖWe, Dortmund
Andrea Schirmer-Müller, Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst, Stuttgart
Dr. Klaus Seitz, Brot für die Welt, Stuttgart
Bernd Wolpert, Evangelisches Zentrum für entwicklungsbezogene Filmarbeit, Stuttgart
Kooperation mit:
Arbeitsgemeinschaft der Eine-Welt-Gruppen im Bistum Münster und in der Evangelischen Kirche von Westfalen
Weitere Informationen siehe: hier...
Dr. Bernd Bornhorst, Misereor, Aachen
Dr. Bernhard Felmberg, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Berlin
Martin Firgau, Duo Contraviento, Chile/Münster
Heinz Fuchs, Brot für die Welt, Stuttgart
Friedel Hütz-Adams, SÜDWIND e.V., Bonn
Isabel Lipthay, Duo Contraviento, Chile/MünsterDeutschland
Eva-Marie Reinwald, Amt für MÖWe, Dortmund
Andrea Schirmer-Müller, Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst, Stuttgart
Dr. Klaus Seitz, Brot für die Welt, Stuttgart
Bernd Wolpert, Evangelisches Zentrum für entwicklungsbezogene Filmarbeit, Stuttgart
Kooperation mit:
Arbeitsgemeinschaft der Eine-Welt-Gruppen im Bistum Münster und in der Evangelischen Kirche von Westfalen
Weitere Informationen siehe: hier...