Was uns bewegt

Frauen sind strukturell und persönlich auf vielen gesellschaftlichen Ebenen nach wie vor nicht gleichberechtigt. Und nach wie vor fehlt es an der Anerkennung von Frauen und ihrer Leistung. Trotz z. B. besserer Bildungsabschlüsse bieten sich ihnen nicht die gleichen Chancen, sich beruflich und gesellschaftlich einzubringen. Derlei Ungerechtigkeiten wollen wir beseitigen. Das macht uns parteilich für Frauen.

Bereits für Frauen Erreichtes wollen wir bewahren und weiter ausbauen. Wir wollen benachteiligende Strukturen verändern und Verbesserungen für Frauen erreichen.

Was wir erreichen wollen

Die Stiftung fair für frauen will die tatsächliche Gleichberechtigung von Frauen in allen Bereichen und auf allen Ebenen erreichen. Wir wollen eine lebenswerte Gesellschaft für Frauen und Männer gleichermaßen.

Der Weg dahin kann nur gelingen, wenn sich die klassischen Rollenbilder ändern. Wir wollen Frauen Ermutigung geben, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und ihre eigenen Stärken zu erkennen und weiterzuentwickeln. Mit unseren Projekten stoßen wir Entwicklungen an, die ein selbstbestimmtes Frauenleben unterstützen und vorleben, kulturelle Unterschiede nutzen und eine gleichwertige Wahrnehmung von Frauen fördern.

Wen wir erreichen wollen

Die Stiftung wendet sich an alle, die die vorbezeichneten Ziele unterstützen und begleiten wollen. Sowohl Mitstreiterinnen, die sich mit Geld oder Zeit beteiligen wollen als auch Entscheidungsträgerinnen und Multiplikatorinnen, die die Sache der Stiftung unterstützen und weitertragen, sind uns willkommen.

Was uns wichtig ist

Unser Umgang untereinander und in den Projekten ist geprägt von Partnerschaftlichkeit und gegenseitigem Respekt. Wir begegnen uns auf Augenhöhe und erkennen an, dass jede Frau unterschiedliche Kompetenzen besitzt und einbringt. Wir ermutigen und stärken Frauen und bringen unterschiedlichen Ansichten und Lebensweisen Wertschätzung entgegen. Mit unserer Parteilichkeit für Frauen und Mädchen setzen wir uns ein für eine bessere Welt, in der Frauen tatsächlich gleichberechtigt gesellschaftlich teilhaben.