Hans-Ulrich Menke betreute rund 1.000 ha lokale Waldflächen. Nach fast 40 Jahren im Dienst als Stadtförster von Münster trat er im August dieses Jahres in den wohlverdienten Ruhestand. Das war eine lange Zeit, und er kann stolz darauf sein, „einen anderen Wald bei seinem Ruhestand hinterlassen zu haben, als er ihn bei seinem Amtsantritt 1990 vorgefunden hat“ (Pressemitteilung WN). Worin besteht diese Veränderung, welche Ideen konnte er verwirklichen, welche Schwierigkeiten musste er überwinden? Sein Ziel war es, den Wald, die „grüne Lunge vor unserer Haustür“, als Erholungsfläche für Mensch und Tier zu gestalten. „Wir wollen, dass die Menschen sich im Wald wohl fühlen“, sagt Menke. Wie muss man sich die Arbeit eines Stadtförsters im Einzelnen vorstellen? Was macht sie besonders reizvoll? Hat sich das Berufsbild im Laufe der Zeit vielleicht verändert, positiv oder negativ? Wir dürfen uns auf interessante Einblicke in die Arbeitswelt unseres langjährigen Stadtförsters Hans-Ulrich Menke freuen!
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